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zwischenTöne - gemischter Chor, Bad Vilbel  

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Chor Portrait kurz

Die zwischenTöne sind ein gemischter Chor in Bad Vilbel mit etwa vierzig Sängerinnen und Sängern. Mit einem breitgefächerten Musikrepertoire von der Renaissance bis zur Moderne bewegen sie sich zwischen Bewährtem und Gewagtem, Vertrautem und Ungewohntem. Sie setzen sich mit weltlicher und geistlicher Musik, mit schwierigen Werken und einfachen Stücken auseinander. Sie singen klassische Literatur und populäre Musik.

Chor Portrait lang

Die zwischenTöne sind ein gemischter Chor in Bad Vilbel mit etwa vierzig Sängerinnen und Sängern. Je nach Projekt treten sie auch in kleineren Besetzungen auf.

Mit einem breitgefächerten Musikrepertoire von der Renaissance bis zur Moderne bewegen sie sich zwischen Bewährtem und Gewagtem, Vertrautem und Ungewohntem. Sie setzen sich mit weltlicher und geistlicher Musik, mit schwierigen Werken und einfachen Stücken auseinander. Sie singen klassische Literatur und populäre Musik.

Abhängig von kompositorischen Vorgaben singen sie a cappella oder mit Begleitung durch Klavier, Orgel oder Instrumentalensemble. Sie führen Werke für Chor und Orchester auf oder musizieren gemeinsam mit Gesangs- und Instrumentalsolisten. Sie kooperieren mit anderen Chören und gestalten szenische Elemente für den Auftritt auf der Bühne.

Pro Jahr planen sie in der Regel ein größeres Projekt. Die Konzerte finden bevorzugt in Bad Vilbel und der näheren Umgebung (etwa in Frankfurt am Main oder in der Wetterau) statt. Sie unternehmen Chorreisen mit Zielen im Ausland, zum Beispiel zu Bad Vilbels Partnerstädten Moulins (Frankreich) oder Glossop (Vereinigtes Königreich). Kleinere Auftritte runden ihr Chorleben ab. Etwa einmal pro Jahr, meist kurz vor größeren Auftritten, intensivieren sie die Probenarbeit auf außerörtlichen Probenwochenenden. Und in der letzten Probenphase vor den Aufführungsterminen geben ein paar Zusatzproben den allerletzten Schliff.

Die regelmäßigen Chorproben werden durch die Arbeit mit ihrer Stimmbildnerin Brunhilde Böhm ergänzt.

Herbert Helfrich, Gründer und langjähriger Chorleiter der zwischenTöne, hat 2022 die Leitung des Chores an Daniel Görlich abgegeben. Gleichwohl: Herbert Helfrich bleibt dem Chor erhalten, er arbeitet im Hintergrund mit und reiht sich unter den Sängerinnen und Sängern im Bass ein.

Chorleiter Daniel Görlich (seit 2022)

Daniel Görlich wurde 1990 in Frankfurt am Main geboren. An erste Klavierstudien an der Hochschule für Musik in Mainz schloss sich in Frankfurt am Main ein Studium der Schulmusik und Germanistik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie der Goethe-Universität an. Von 2015 bis 2018 studierte er im Diplomstudiengang Dirigieren (Chor) bei Prof. Winfried Toll, außerdem von 2016 bis 2019 Orchesterdirigieren (Bachelor of Music) bei Prof. Vassilis Christopoulos. Diverse Meisterkurse (u. a. bei Frieder Bernius und Wolfgang Schäfer) ergänzten seine Ausbildung. Zurzeit arbeitet er als Studienrat am Goethe-Gymnasium in Frankfurt am Main. Er leitet das Neue Orchester Kronberg sowie den Chor zwischenTöne.

Ehemaliger Chorleiter Herbert Helfrich (1979 bis 2022)

Herbert Helfrich übernahm 1978 die damalige Folkloregruppe Frankfurt-Nieder-Eschbach, eine junge 25-köpfige Singgruppe. Bereits im Folgejahr 1979 entstand aus ihr der gemischte Chor zwischenTöne, der seit 1986 seinen Sitz in Bad Vilbel hat. Als Gründer und langjähriger Chorleiter der zwischenTöne erarbeitete Herbert Helfrich in vier Jahrzehnten mit „seinem“ Chor ambitionierte Projekte, die dem Publikum wie den Chormitgliedern nachhaltig in Erinnerung bleiben – immer mit musikalischem Feinsinn und menschlicher Wärme. Und auch nach dem Chorleiterwechsel 2022 bleibt er dem Chor erhalten, arbeitet im Hintergrund mit und reiht sich unter den Sängerinnen und Sängern im Bass ein.